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FOCUS berichtet über Pheromone, Duft und Wirkung

Frau Kruner zu Gast bei

FOCUS berichtet über Pheromone, Duft und Wirkung

Ein besonderer Artikel im FOCUS Magazin

Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber definitiv zu schade, um ihn nicht zu teilen. Der FOCUS hat in einem Artikel über das wachsende Interesse an Pheromonen und der erotischen Wirkung getragener Unterwäsche berichtet. Ein Thema, dem wir uns mit Leidenschaft widmen. Ein schöner Moment, der uns damals und heute viel bedeutet. In dem Beitrag geht es um das wachsende Interesse an Pheromonen, Sinnlichkeit und dem Einfluss von Düften auf zwischenmenschliche Anziehung. Themen, mit denen wir uns schon lange intensiv beschäftigen. Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit Teil dieses spannenden Artikels geworden ist.

Das wachsende Geschäft mit Sex: Trend Pheromone: FOCUS

 

Pheromone: Unsichtbare Botschafter der Lust

Der menschliche Geruchssinn spielt eine viel größere Rolle bei der Anziehung und Erotik, als vielen bewusst ist. Pheromone, also körpereigene Duftstoffe, senden unbewusst emotionale und sexuelle Signale aus die uns beruhigen, erregen oder Vertrauen schaffen können. Besonders spannend ist es, dass diese Signale individuell und nicht künstlich kopierbar sind. Getragene Unterwäsche und das wurde in wissenschaftlichen Studien gezeigt, enthält tatsächlich Informationen über die genetische Kompatibilität, Immunsystem und dem Hormonstatus. Vor allem das sogenannte Major Histocompatibility Complex (MHC)-Profil spielt hier eine Rolle. Menschen fühlen sich tendenziell stärker zu Partnern hingezogen, deren MHC sich vom eigenen unterscheidet, was wiederum durch Geruchssignale über die Haut und Kleidung übertragbar ist. Man könnte es kürzer sagen: ähnliche Immunsysteme stoßen sich ab, gegensätzliche ziehen sich an. Warum? Damit die Nachkommen eine größere Chance zum Überleben hätten. Denn wir alle wissen, wohin es führt, wenn sich zu ähnliche Genpools vermischen. Man denke nur an die berühmte Habsburger Unterlippe oder andere historische Beispiele für genetisch bedingte Missbildungen. Es ist daher aus evolutionsbiologischer Sicht essenziell, dass immer wieder neue Gene ins Spiel kommen.

Die Wissenschaft hinter Pheromonen und warum getragene Unterwäsche mehr aussagt, als man denkt

Pheromone (körpereigene Duftstoffe) spielen eine zentrale Rolle bei der unbewussten, sexuellen Anziehung. Besonders getragene Unterwäsche enthält diese erotischen Duftsignale in konzentrierter Form. Sie ist sozusagen ein „biochemischer Liebesbrief“. Ob nun bewusst oder unbewusst wahrgenommen. In der Pheromonforschung wird dieser Bereich gezielt untersucht, um zu verstehen, wie stark Duft und unbewusste Signalwirkung unser Verhalten und unsere Partnerwahl beeinflussen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass in verschiedenen Kulturen  und sogar im modernen Marketing mit diesem Effekt gearbeitet wird. Sei es durch den gezielten Einsatz von Pheromondüften oder durch die Faszination rund um getragene Kleidungsstücke. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, basiert auf uralten, evolutionären Mechanismen und jeder einzelne von uns wird davon beeinflusst.

Ob durch den gezielten Einsatz von Pheromondüften oder durch den natürlichen Reiz getragener Unterwäsche, der Geruchssinn ist ein unterschätzter Schlüssel zur Partnerwahl. Pheromonduft kaufen ist eine Art biologische Anziehung und erfreut sich immer mehr wachsender Beliebtheit.