Realtalk mit Amorelie
Was getragene Socken und Co. angeht, ist es ja nahezu "in" einen eigenen Shop zu haben und sich Verkäufer*in zu nennen. Die Wahl der Anbieter fällt schnell, ein Shop ist in einigen Minuten eröffnet. Doch halt! Erfüllst du überhaupt die Anforderungen für Socken?
Amorelie hat sich eine ganze Woche dem Thema Socken gewidmet. Interessante Umfragen und pikante Details wurden besprochen. Am letzten Tag der Reihe, waren wir gefragt.
Wer nicht mehr weiß, was er machen soll, verkauft eben Socken. So kursiert das Gerücht. Es wird immer als eine simple Idee angesehen, Geld zu verdienen, doch so einfach ist das nicht. Gerade bei dem Thema Füße sollte man sich fragen, ob man auch die Anforderungen erfüllt. Bedeutet in dem Fall duftende Füße. Es ist keine Norm Schweißfüße zu haben und damit stinkende Socken kreieren zu können. Ein Käufer schaut sich das nur einmal an und kauft dann nie wieder.
Meine persönliche Meinung ist, dass du mit Socken ohne Geruch nur gutes Geld verdienen kannst, wenn du Influencer oder anderweitig bekannt bist. Ich sehe das eher als Fanartikel, anstatt Fetischartikel. Für alle die, die unbekannt oder privat sind, ist es eben wichtig, gute Ware zu produzieren.
Zusätzlich zu den alt bekannten Sachen wie, viele verschiedene Artikel im Shop anzubieten, ein Profilbild zu haben, regelmäßig neue Artikel einzustellen und alles mit "Liebe" zu verpacken.
Die ganze Story findest du in unseren Highlights auf Instagram
Kathleen
